Er zieht den Kopf ein, da er nicht weiss, was passiert
Bauchpanzer, dieses Tier hat ein spezielles Merkmal, es muss nicht mehr separat markiert werden
So wird er gewogen
Wieder auf freiem Fuss, aber den Kopf wollte er nicht heraus strecken
Die Dunkle Pelomeduse (Pelusios
subniger) ist eine an Wasser gebundene Art der Halswender-Schildkröten,
die zu der Familie der Pelomedusenschildkröten zählt. Sie ist im tropischen
Ost- und Südafrika beheimatet. Bestandszahlen dieser Art sind nicht bekannt.
Sie wird auch auf keiner der internationalen Artenschutzlisten geführt. Sie
kommt aber unter anderem in den afrikanischen Nationalparks und Reservaten Kruger National
Park, Mana Pools, Gonarezhou-Nationalpark,
Chizarira-Nationalpark,
Matusadona und Hwange-Nationalpark
vor.
Der Kopf ist groß mit einer stumpf auslaufenden Schnauze. Die Kopffarbe ist einheitlich braun und weist nur gelegentlich eine feine Zeichnung auf. Die Haut an Hals und den Extremitäten ist grau oder schwarz.
Die Dunkle Pelomeduse hat ein deutlich kleineres Verbreitungsgebiet als die Starrbrust-Pelomeduse, mit deren Verbreitungsgebiet sie sich stellenweise überlappt. Sie kommt im tropischen Ostafrika vor. Zum Verbreitungsgebiet gehören der Norden von Botswana, Namibia, Simbabwe und der Süden von Mosambik. Das Verbreitungsgebiet in der Republik Südafrika begrenzt sich auf den Nordosten des Kruger National Parks.
Der Lebensraum der Dunklen Pelomeduse stellen überwiegend kurzzeitige Wasserlöcher dar. Sie kommt aber auch in Sümpfen vor, die den größten Teil des Jahres Wasser führen sowie anderen Stillgewässern vor. Während der Trockenzeit gräbt sich die Dunkle Pelomeduse im Boden ein.
Die Dunkle Pelomeduse ist ein Allesfresser. Zu ihrem Nahrungsspektrum gehören Wasserinsekten und Amphibien sowie Wasserpflanzen und reife Früchte.
Über die Fortpflanzung der Dunklen Pelomeduse ist wenig bekannt. Die Paarungszeit fällt nach jetzigen Erkenntnissen in den Sommer. Das Weibchen legt die Gelege im Februar und März. Ein Gelege umfasst acht Eier.
Liebes Vreni,
AntwortenLöschenjetzt, wo ich zurück bin aus der Alt-Senioren-Skitourenwoche, habe ich endlich Zeit, Deinen Blog anzuschauen. Und Du bist auch schon wieder zu Hause. Das ist ja ganz toll, was Ihr alles erlebt und unternommen habt. Geht es Dir gleich wie mir? Daheim ist es letzten Endes doch am schönsten.
Herzliche Grüsse
Ruedi, auch von Helga